Neue Kunden mit Social Media Marketing

Neue Kunden mit Social Media Marketing

Was die Menschen früher am Telefon faszinierte, begeistert sie heutzutage bei den Sozialen Medien. Kaum ein anderes Medium verschafft uns eine dermaßen schnelle Kommunikationszeit lässt uns Nachrichten von jetzt auf gleich quer über den Erdball schicken.
Daher lohnt es sich im Rahmen der eigenen Businessplanung durchaus, die verschiedenen Plattformen für sich und sein Geschäft zu nutzen, denn so kannst du Interessenten in der ganze Welt erreichen. Doch unterscheiden sich die verschiedenen Kanäle in ihrer jeweiligen Ausrichtung und können daher ganz individuelle und unterschiedlich genutzt werden.
Beginnen wir mit Facebook, sicherlich die bekannteste und eine der dienstältesten Plattformen im Bereich Social Media. Milliarden von Menschen nutzen Facebook monatlich und sorgen so dafür, dass eine enorme Reichweite entsteht. Bei Facebook hast du die Möglichkeit, deine Seite kommunikativ abwechslungsreich zu gestalten. Videos, Postings, Bilder, Live-Videos – viele ist möglich, um deine Abonnenten zu erreichen. Natürlich kannst du auch die Kommentare deiner Besucher beantworten und so Interesse an ihnen und ihrer Meinung zeigen.
Ähnlich gestaltet sich die Sache bei Instagram. In den letzten Jahren hat sich Instagram als Tochter des Mutterkonzerns Facebook zur zweitgrößten Plattform gemausert und kann daher mittlerweile ähnliche Vorteile bieten wie Facebook selbst. Das Hauptaugenmerk liegt bei Instagram auf dem Posten von Bildern. Aber es sind auch zeitlich begrenzte Videos sowie ebenfalls in der Länge begrenzte Textbeschreibungen möglich. Auch hier können die Nutzer Kommentare hinterlassen, auf die du natürlich antworten kannst. In der Story-Funktion lassen sich Bilder und Videos zu einer Slideshow zusammenbringen, die viele Nutzer noch mehr anspricht als reines Bildmaterial. Nach 24 Stunden löschen sich diese Storys von selbst, sodass du gute zeitliche Akzente setzen kannst. Erfahrungsgemäß haben diese Storys noch mehr Reichweite als normale Bilder.
Donald Trump tut es zig Mal am Tag, Millionen anderer Menschen auch – sie hinterlassen etwas bei Twitter. 280 Zeichen hat man hier zur Verfügung, um seine Meinung mit der Öffentlichkeit zu teilen. sogenannte Tweets hinaus senden. Bis Ende 2017 waren es sogar nur 140 Zeichen – lange Zeit das Markenzeichen von Twitter. Wichtig sind hier vor allem die verschiedenen Hashtags, die es möglich machen, auf andere Plattformen zu verweisen, sodass du deine Social Media Känale miteinander verlinken kannst.
Noch recht jung ist die Plattform TikTok, die vor allem bei den Jüngeren extrem gut ankommt. Funktioniert wie Instagram, nur mit Videos statt mit Bildern. Wer hier seine Werbung clever platziert, der kann eine gute Reichweite erzielen, vor allem, wenn es sich bei der TikTok-Gemeinde um die passende Zielgruppe handelt. Hängt man einen passenden Hashtag an, wird die Gefolgschaft aufgefordert, Videos mit ähnlichem Inhalt zu drehen und hochzuladen.
Snapchat arbeitet wie Instagram ebenfalls vor allem mit Bildern. Diese werden mit einer kurzen Nachricht versehen, versendet und nach in paar Sekunden von selbst gelöscht. Hier kannst du auch kleine Stories drehen und hochladen, zudem bietet die Plattform einen Chat an, in dem sich die einzelnen Nutzer austauschen können. Da auch dies eine recht jugendlich gestaltete Plattform ist, solltest du sie vor allem dann nutzen, wenn du eine ähnliche Zielgruppe ansprechen willst.
Ein guter Tipp für den Bereich Business ist LinkedIn. Das funktioniert ein bisschen wie Twitter, deckt aber vor allem den beruflichen Bereich ab. Daher kommunizieren auf LinkedIn auch vor allem Unternehmenspartner oder Mitarbeiter miteinander, was es dir ermöglichen kann, ein gutes berufliches Netzwerk auszubauen. Hier gilt allerdings ebenso wie bei den Plattformen der jungen Generation: Achte darauf, dass LinkedIn auch zu deiner Zielgruppe passt. Hast du etwas, was vor allem Teenager zwischen 12 und 18 Jahren interessiert, dann bist du hier wahrscheinlich falsch.
Dann gibt es noch Pinterest, das am Ende nichts anderes ist als eine einzige große Pinnwand. Die meisten Nutzer sehen das ganze Konzept insbesondere als Inspirationsquelle und Ideenfinder. Man kann hier die Pins anderer Nutzer anheften, eigene erstellen und diese wiederum mit anderen teilen. Sinnvoll ist das für dein Unternehmen eventuell an dem Punkt, an dem du Werbung publik machen und schnell viele Menschen erreichen möchtest.
YouTube erreicht wie seine erfolgreichen Geschwister jeden Tag Milliarden von Menschen. begonnen, erreicht die Plattform doch täglich Millionen von Menschen. Aktuell hat etwa 1,5 Milliarden aktive Nutzer, die selbstredend nicht alle das große Geld machen möchten. Hat aber nur ein kleiner Teil diesen Plan, kannst du dir vielleicht vorstellen, in was für ein Haifischbecken du dich wagst, wenn du auf YouTube Karriere machen möchtest. Um einen Fuß in die virtuelle Tür zu bekommen, musst du auf ein paar grundlegende Dinge achten:
du brauchst einen USP (Unique Selling Point), ein sogenanntes Alleinstellungsmerkmal, das dich von anderen abhebt
du brauchst gute und professionelle Videos, die ansprechend wirken
du musst bereit sein, in deinen Traum zu investieren – sei es Zeit oder Geld für Equipement
du musst Geduld haben
Auf Vimeo dreht sich ebenfalls alles um das Teilen von Videos. Die Beiträge glänzen vor allem durch ihre Professionalität und Hochwertigkeit sowie durch die kreativen Ideen ihrer Produzenten. Allerdings solltest du beachten, dass du nur ein bestimmtes Kontingent kostenlos veröffentlichen kannst, kommst du darüber, musst du zahlen.
Reddit ist eine Plattform, die sich vor allem in den USA einen Namen gemacht hat. Hierzulande nutzen noch wenige User die Möglichkeiten des Social-News-Aggregators. In sogenannten Subreddits werden hier soziale Neuigkeiten verbreitet, für deren Inhalt die Nutzer selbst verantwortlich sind. Verwaltet werden die Foren, in denen man die Beiträge diskutieren kann, von einem Moderator. Achten solltest du allerdings darauf, dass du gerade bei dieser Vielzahl von privat kreierten Meinungsbeiträgen nicht fiesen Fake-News aufsitzt.
Mache nun aber nicht den Fehler, dein Unternehmen auf allen vorhandenen Plattformen zu platzieren. Wähle lieber sorgfältig aus, welches Modell am besten zu dir, deinem Unternehmen und der Zielgruppe passt. Ansonsten kannst du schnell den Überblick verlieren und verzettelst dich.

Erfolgreich eine eigene Marke aufbauen

Erfolgreich eine eigene Marke aufbauen

Coca-Cola, Apple, Haribo oder Adidas – es gibt unzählige Marken, die sich im Laufe der Jahrzehnte einen klangvollen Namen gemacht haben. Dahin möchtest natürlich auch du mit deinem Unternehmen kommen. So stellst Du die Weichen von Anfang an richtig.

Umso wichtiger, dass du rechtzeitig damit beginnst, dich um die Einführung der Marke zu kümmern, denn sie garantiert dir schlussendlich, dass du mit deinem Unternehmen auch Profit machen kannst.

Als Erstes solltest du dir über dein Angebot und auch deine Zielgruppe klar werden, um deine Marke richtig aufbauen zu können. Wichtig ist das vor allem auch, damit du nicht Geld verpulverst, sondern genau richtig investierst. Es wäre doch blöd, wenn du viel Zeit und Geld ins Marketing steckst, um festzustellen, dass eigentlich keiner dein Produkt haben will. Fängst du noch in der ersten Gründungsphase mit Branding Marketing an, kannst du das böse Erwachen vermeiden.

Branding Marketing verhilft deinem Unternehmen zu einer echten Persönlichkeit, und die bekommt es nicht nur durch schöne Flyer oder eine tolle Internetseite. Du musst den potentiellen Kunden vor allem klarmachen, wieso sie ausgerechnet dein Produkt brauchen und es auch nur bei dir erwerben sollen. Dasselbe gilt natürlich für Dienstleistungen. Plane auch genug Zeit für das Branding Marketing ein, denn hier bringt es nichts, aus dem Bauch heraus zu agieren – dabei passieren nur dumme Fehler.

Kunden können heute aus einer Vielzahl von Angeboten für ein einziges Produkt wählen. Die Kaufentscheidung fällt schließlich vor allem über den Preis oder eben über die Marke, die viele Menschen mit einer bestimmten Qualität verbinden. Auch wenn beispielsweise der preiswerte Joghurt aus derselben Fabrik kommt wie der der Molkerei mit dem großen Z, entscheiden sich doch viele für die etablierte Marke, die war schließlich schon immer gut. Da es ohnehin recht schwierig ist, dir einen Namen auf dem Preiswert-Markt zu machen, solltest du dich lieber darauf konzentrieren, dass Kunden mit deinem Produkt irgendwann so verfahren wie bei der Molkerei mit Z.

Wichtig ist in diesem Zusammenhang insbesondere die Divergenz, heißt, dass du nicht hinten anhängen darfst. Führst du eine Marke für einen bestimmten Produktbereich ein, solltest du einer der Ersten, wenn nicht der Erste sein, um dich schnell im Gedächtnis der Kunden zu verankern. Beispiel? Tempo war eines der ersten Einwegtaschentücher, und auch heute noch kaufen die Menschen Tempos, wenn sie Taschentücher brauchen, selbst wenn sie eigentlich die Hausmarke des Drogeriemarktes meinen. Mit „Bring Tempos mit!“ kann eben jeder etwas anfangen. Ebenso ist Amazon DER Begriff für Onlineshops.

Wenn du in die Recherche einsteigst, wirst du schnell merken, dass du mit deiner Idee nicht ganz alleine bist. Das sollte dich aber nicht entmutigen. Von kaum einem Produkt gibt es nur eine einzige Variante, und alle haben sie ihre Daseinsberechtigung. Suche dir einfach etwas, mit dem du dich von der Masse abheben kannst, z.B.:

könntest du extra gegen den Strom schwimmen
einen besonders guten Preis anbieten
dir als Experte einen Namen machen
dein Produkt innerhalb seiner Sparte so abwandeln, dass es eben doch einzigartig ist
auf gute Qualität setzen

Um Erfolg mit Branding Marketing zu haben, solltest du auch nicht permanent „ungesundes Halbwissen“ anbieten. Sei lieber ein Experte für eine einzige Sache oder Branche und stelle das in den Fokus. Das wird dir mehr Interessenten und Kunden bescheren – übrigens der eigentlich einzige Grund, aus dem heute noch inhabergeführte Fachgeschäfte in den Innenstädten existieren.

Gut ist es auch, wenn du dem Kunden ein warmes Gefühl gibst, sodass er sich bei dir und in deinem Unternehmen geborgen fühlt.

Ganz wichtig: Sei wirklich du selbst und versuche nicht, andere zu kopieren. Natürlich darfst du dir bei anderen Anregungen holen und diese in dein Angebot einbauen. Achte aber darauf, dass du deiner Grundlinie stets treu bleibst. Und behalte deine Zielgruppe stets im Auge, um dich bestens positionieren zu können. Jugendliche? Ganz klar, TikTok, Facebook, Instagram. Senioren? Wieso nicht die Apothekenumschau und / oder passende Internetseiten.

Versuche gerade in den Anfängen deines Business‘, den Internet-Traffic gezielt auf dein Angebot zu lenken, damit du schnell bekannter wirst. Wähle dazu auch spezielle Schlüsselwörter, die zwar zu deinem Business passen, aber nicht schon von zig anderen Anbietern verwendet werden. Gestalte zudem deine Website so, dass man schon auf der Startseite über alles Wichtige informiert wird und sich nicht erst minutenlang durchklicken muss. Gerade zu Beginn ist das besonders wichtig. Dabei gilt: Je mehr dein USP (Unique Selling Point) ins Auge fällt, umso besser.

Fakt ist: Ohne das Investieren von Zeit wirst du nichts gewinnen. Aber am Ende wird sich das disziplinierte Arbeiten sicherlich auszahlen.

Mit dem Hobby Geld verdienen

Mit dem Hobby Geld verdienen

Im Internet können Sie mit Ihrem Hobby Geld verdienen. Sie begeistern sich für Tennis, fürs Golfen oder für Fußball? Prima, dann erstellen Sie doch einfach eine Website zu diesem Thema! Sie haben das Wissen und die Leidenschaft für „Ihr“ Thema. Ihre Besucher werden das merken und immer wieder gerne zu Ihnen zurückkommen. Sie spüren, dass hier ein Seitenbetreiber nicht einfach irgendwelche Texte auf seiner Homepage platziert, sondern dass hier „einer von ihnen“ schreibt. Das sorgt für eine große Identifikation mit der Website und für wiederkehrende Besucher.

Auch wenn zum Beispiel der Sport oder ein beliebiges anderes Thema Ihr Hobby ist, so wollen Sie mit der Website natürlich trotzdem Geld verdienen. Das können Sie, wie mit praktisch jeder anderen Website ebenfalls, problemlos tun. Empfehlen Sie Ihren Besuchern zum Beispiel gute Produkte und kassieren Sie dafür über Partnerprogramme Provisionen. Binden Sie Werbeanzeigen ein, die Ihnen mit jedem Klick Geld einbringen oder bereiten Sie hochwertige Informationen auf und verkaufen Sie diese. Sie können zum Beispiel Ebooks anbieten oder einen kostenpflichtigen Mitgliederbereich erstellen.

So können Sie Ihr Hobby und das Geldverdienen auf geradezu ideale Weise miteinander verknüpfen. Es liegt auf der Hand, dass Sie mit viel mehr Elan und Begeisterung an die Sache heran gehen, wenn ein bestimmtes Thema Sie wirklich interessiert. Sie sind einfach motivierter, und die Arbeit (die Sie vermutlich oft gar nicht als solche empfinden) geht Ihnen leicht von der Hand.

Mit dem Hobby Geld verdienen, das ist im Internet tatsächlich möglich – egal, ob Sie Freizeitsportler, begeisterter Amateurfotograf oder Bücherwurm sind. Machen Sie Ihre Leidenschaft zum Beruf, dann kommt der Erfolg wie von selbst. Und mit dem Geldverdienen im Internet können Sie bekanntlich auch nebenbei anfangen. Nach Feierabend beschäftigen Sie sich ohnehin gerne mit Ihrem Hobby. Warum also nicht fortan auch Geld damit verdienen?

Ohne Startkapital Geld verdienen

Ohne Startkapital Geld verdienen

Es gibt zahllose Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Viele lukrative Geschäftsideen haben aber einen entscheidenden Makel: Bevor sie funktionieren, erfordern sie erst einmal Investitionen in erheblicher Höhe. Selbst für ein kleines Friseurgeschäft in der Fußgängerzone oder ein Café an einem schönen Ort sind 50.000 Euro und mehr erforderlich. Viele Menschen, die gerne mit ihrem eigenen Geschäft durchstarten würden, haben dieses Geld nicht auf der hohen Kante. Und sie können auch nicht darauf bauen, einen entsprechenden Kredit von der Bank zu erhalten. Die Finanzierung von Neugründungen ist viele Instituten schlicht zu risikoreich. So mancher Traum von der Selbständigkeit ist angesichts dieser schwierigen Rahmenbedingungen schnell ausgeträumt. Die Suche nach anderen Möglichkeiten des Geldverdienens muss also weitergehen – oder man bleibt auf viele Jahre in seinem Job, der eigentlich kaum noch Freude bereitet.

Im Internet ergeben sich hingegen ganz andere Chancen. Auch hier sah es vor ein paar Jahren noch etwas anders aus. Zwar lagen die Investitionskosten auch damals schon deutlich unter dem Aufwand in der Offline-Welt. Bis zum heutigen Tag sind die Kosten aber noch einmal deutlich in den Keller gerauscht. Als ich Ende der 1990er Jahre mit meinem Internet-Business anfing, da wurden für eine Domain pro Jahr nicht selten 200 Mark und mehr aufgerufen. Wer sich da ein kleines Netzwerk aufbauen wollte, war schnell vierstellige Summen los. Der Speicherplatz für die Inhalte schlug ebenfalls mit ein paar hundert Mark im Monat zu Buche. Diese Kosten wollten erst mal erwirtschaftet sein, bevor die erste Mark Gewinn floss. Man musste also schon ziemlich gut sein, um wirklich Geld zu verdienen.

Und heute? Heute bezahlen Sie für eine Domain vielleicht 10 Euro im Jahr, Speicherplatz in Hülle und Fülle mir reichlich Extras gibt es für fünf bis zehn Euro pro Monat. Und während früher die eigentlichen Kosten für die Programmierung von Websites oder Onlineshops noch hinzukamen, können Sie diesen Posten heute komplett streichen. Mit kostenlosen Lösungen wie WordPress und ebenfalls kostenfreier Shopsoftware erstellen Sie komplexe Internetauftritte mit wenigen Mausklicks einfach selbst. Natürlich können Sie diese Aufgabe auch anderen übertragen, wenn Sie sich partout nicht mit der Technik beschäftigen wollen. Wenn das Budget knapp ist, können Sie aber auch alles in Eigenregie schaffen. Und wenn Sie doch einmal nicht weiter wissen, können Sie ja jemanden fragen, der sich damit auskennt.

Halten wir fest: Mit gerade einmal 15 bis 20 Euro können Sie eine Website an den Start bringen. Wenn Sie sich selbst um die Inhalte kümmern, können Sie mit Ihrer Website sofort und ohne weitere Koste Geld verdienen. Wann fangen Sie an?

Eine Frage des Erfolgs: Stehst Du morgens gerne auf?

Eine Frage des Erfolgs: Stehst Du morgens gerne auf?

Fällt es Ihnen schwer, morgens aus dem Bett zu kommen? Würden Sie sich, wenn Sie an die Aufgaben des Tages denken, am liebsten gleich wieder unter der Decke verkriechen? Oder wachen Sie auf, freuen sich auf den neuen Tag und fühlen sich tatkrätig, voller Energie – mit großer Lust darauf, Ihre Ideen umzusetzen und erfolgreich zu sein?

Ganz ehrlich: Zu welchem Typ gehören Sie? Ich verrate Ihnen meine Antwort: Ich war Typ A, der sich morgens fragt, warum die Nacht im schönen, gemütlichen Bett schon wieder zu Ende sein muss. Und heute bin ich Typ B.

Heute habe ich manchmal schon unter der Dusche die ersten Einfälle, die ich anschließend gleich umsetze. Und bereits wenn ich aufwache, denke ich nicht: Gleich muss ich wieder dieses und jenes machen…, sondern: Gleich KANN ich wieder dies erledigen, das umsetzen und jenes tun.

Die Art zu denken, zu handeln und zu arbeiten, ist eine vollkommen andere. Wie habe ich es geschafft, von Typ A zu Typ B zu werden? Und, für Sie natürlich viel wichtiger: Wie können Sie das auch schaffen? Meine klare Antwort: Sie brauchen einen Beruf, der Ihnen wirklich Freude bereitet.

Die meisten Menschen arbeiten in erster Linie, um Geld zu verdienen. Das war bei mir im Prinzip genauso, als ich noch als Angestellter gearbeitet habe. Ich konnte im Job auch ein bisschen kreativ sein, aber letztlich musste ich eben doch das tun, was der Chef wollte. Heute bin ich wirklich frei, weil ich mein eigener Chef bin. Und mein Beruf ist meine Berufung: Ich helfe anderen Menschen, erfolgreich zu sein. Ich schreibe Ratgeber, vermittle mein Wissen in Onlinekursen und bald auch in Seminaren. Das ist es, was ich kann und was ich liebe.

Jeden Tag habe ich neue Ideen, die ich mit meiner eigenen Firma umsetzen kann. Zu sehen, dass eine Idee funktioniert, dass ich anderen Menschen mit meinem Wissen helfen kann – all das ist wunderbar und erfüllend. Quasi „nebenbei“ verdiene ich mit dieser schönen Arbeit auch mein Geld.

Diese Begeisterung und die Dankbarkeit, genau diesen Beruf zu haben, spüre ich jeden Tag – und zwar schon morgens beim Aufwachen. Deshalb stehe ich gerne auf und freue mich auf all die Dinge, die ich im Laufe des Tages erledigen, anstoßen, realisieren kann.

Ich kann Ihnen aus tiefster Überzeugung sagen: Typ B zu sein, ist unendlich viel schöner! Sie können diese Wandlung auch vollziehen.

Mein Tipp: Nehmen Sie sich mal ein paar Stunden oder notfalls auch einen ganzen Tag oder ein Wochenende lang Zeit. Beschäftigen Sie sich intensiv mit der Frage, was Ihre wirkliche Leidenschaft ist. Angenommen, Sie müssten morgen nicht mehr arbeiten, weil automatisch immer genug Geld auf Ihrem Konto ist: Was würden Sie dann tun? Womit würden Sie Ihren Tag verbringen? Würden Sie Bücher lesen, Bilder malen, Gedichte schreiben, Golfen, Tennis spielen oder Rosen züchten? Was auch immer Sie wirklich begeistert, sollte zum Ansatzpunkt werden. Überlegen Sie, wie Sie mit Ihrer Leidenschaft Geld verdienen können. Denken Sie immer daran: Was Sie mit Begeisterung tun, das machen Sie gut. Wenn Sie also exzellent Tennis spielen und am liebsten den ganzen Tag auf dem Platz stünden, dann werden Sie Tennislehrer, schreiben Sie Bücher über die richtige Spieltechnik, erstellen Sie Onlinekurse mit Trainingsvideos etc. Es gibt tausend Möglichkeiten, wenn Sie mal wirklich intensiv nachdenken!

Natürlich können und sollen Sie nicht von heute auf morgen Ihren Job kündigen. Aber wenn Sie sich eine Perspektive aufbauen, wie Sie dem Hamsterrad entkommen und zumindest auf mittlere und lange Sicht Ihren Traum leben können, dann gibt Ihnen das viel Kraft. Starten Sie nebenberuflich und bauen Sie Ihr eigenes Geschäft Stück für Stück aus. Mit Ihrem Traum vor Augen, gehen Ihnen die vielen kleinen Dinge im ungeliebten Job nicht mehr so sehr auf die Nerven. Sie sehen einen Ausweg und wissen, dass Sie etwas in Ihrem Leben ändern können.

Allein das macht Ihnen das Aufstehen leichter.

Und wenn Sie es dann geschafft haben – nicht heute und nicht morgen, aber vielleicht in einem oder zwei Jahren – dann sind Sie auch ein Typ B. Dann springen Sie morgens auch voller Begeisterung aus dem Bett und sehen statt ermüdender Probleme mit einem Mal tausend inspirierende Möglichkeiten!
Packen Sie es an – am besten noch heute!