Top-Branchen für Dein Startup

Top-Branchen für Dein Startup

Jedes Jahr ist es ein neuer Trend, der bei Jung und / oder Alt angesagt ist. Kein Wunder also, dass sich neue Start-Ups auch gern an diesen Trends orientieren – alles andere wäre gelinde gesagt auch dumm.

Wichtig ist nur, dass man am Ball bleibt und darauf achtet, dass man sich auskennt im Trend-Dschungel. Die folgenden Branchen versprechen allerdings ganz gute Chancen, erfolgreich ins Business zu starten, auch wenn die Konkurrenz sicherlich nicht gerade klein ist.

Bleib gesund!

Kaum ein anderer Bereich hat in den letzten Jahren ein solches Wachstum erlebt. Die Menschen haben ihre Einstellung grundlegend geändert, sie achten vermehrt auf sich und ihre Gesundheit. Dazu zählen nicht nur der medizinische Bereich, sondern auch Ernährung, Sport und Fitness. Es gibt unfassbar viele Apps, die uns dabei helfen sollen, gesund und fit zu bleiben. Dazu kommt vermehrt die psychische Gesundheit, die heute nicht mehr so tabuisiert wird wie noch vor einigen Jahren. Der Kreativität sind im gesundheitlichen Bereich eigentlich keine Grenzen gesetzt, solange deine Idee gut und neu ist oder ein bereits bestehendes System variiert, abändert oder ausbaut. Auch für mögliche Investoren ist der Gesundheits-Sektor immens interessant: Sie haben allein 2019 rund 305 Millionen Euro in Start-Ups aus diesem Bereich investiert.

Das Glück sei dir hold!

Winario und viele andere haben sich bereits einen Namen im Online Glücksspiel gemacht und ein Ende der Erfolgsgeschichte ist aktuell nicht in Sicht. So ein bisschen Risikobereitschaft wohnt halt in jedem von uns, und davon profitiert der Markt. Und auch, wenn Online-Casinos derzeit nur in Schleswig-Holstein zugelassen sind, erfreuen sich die Online-Gewinnmöglichkeiten immer größerer Beliebtheit. Ein guter Zeitpunkt also, auf den Zug aufzuspringen und sein Glück in der Glücksspielbranche zu versuchen.

Bits und Bytes

Es gibt eigentlich nichts, wozu es keine passende App gibt – schließlich sind genug Menschen nahezu mit ihrem Smartphone verwachsen. Falls du mit dem Gedanken spielst, eine App zu entwickeln, beachte jedoch Folgendes:

Gibt es diese App schon?

Inwiefern unterscheidet sich mein Angebot von der Konkurrenz?

Wer braucht die App?

Ist wirklich ein Bedarf da?

Habe ich genug technische Ahnung für die App?

Ist sie passend zur Zielgruppe konfiguriert?

Fernweh, Baby!

Heute suchen die Menschen wieder nach einer ausgewogenen Lebensweise, die nicht mehr nur von Arbeit bestimmt ist, sondern auch kleine Inseln der Entspannung bietet. Daher boomt der Markt mit Apps aus dem Bereich Tourismus. Neben Buchungsplattformen und Vergleichsportalen sind hier auch die Sozialen Medien zu nennen, in denen sich Leute über ihre Reisen austauschen und ihre Erfahrungen teilen. Also ebenfalls ein Markt, in den es sich lohnt zu investieren.

Bleib mobil!

Auch wenn wir eigentlich weg davon möchten, das Auto hat immer noch einen großen Stellenwert. Daher lohnt es sich auch über ein Start-Up im Mobilitätsbereich nachzudenken. Denkbar wäre zum Beispiel der Bereich Car-Sharing, Mietwagen oder ähnliches.

Künstlich, aber intelligent!

AI, die künstliche Intelligenz, nimmt einen immer größeren Stellenwert ein. Vor allem Social Media Plattformen wie Facebook, Instagram oder Youtube machen sich die neue Technologie bereits zu nutze. Ist ja auch verständlich: Sie nimmt uns viel Arbeit hat, was unter anderem im Bereich der Zensur sinnvoll ist. So gibt es schon lange Software, die Hasskommentare erkennt und meldet, damit diese zeitnah gelöscht werden kann. Natürlich gibt es noch viele andere Momente im Bereich der Sozialen Medien, in denen AI eingesetzt werden könnte. Du hast also noch viel Spielraum für Ideen …

Das schmeckt mir!

Ja, auch die Lebensmittelbranche ist ein lohnenswertes Geschäft. Gegessen wird schließlich immer. Sie ist aber auch ein hart umkämpfter Markt, auf dem man sich schon durch echte Einzigartigkeit behaupten muss und oftmals einen langen Atem braucht. Unmöglich ist am Ende nichts, nur der Weg dahin kann wirklich steinig und anstrengend sein.

Richtung Zukunft, bitte!

Noch so eine Sparte, die lohnenswert sein kann: die Kryptowährungen. Begonnen hat alles 2009 mit den Bitcoins im Jahr 2009, die als Alternative zu Papiergeld dienen sollten. Die Zahlen versprechen hier Millionenumsätze, allerdings muss man sich gut auskennen, um hier Profit zu machen. Als Laie kann man schnell den Überblick verlieren, sodass es sich bei der Kryptowährung um eteas handelt, das man nur mit dem nötigen Fachwissen angehen sollte.

Fördergelder für Dein Startup

Fördergelder für Dein Startup

Wer gründen will, der braucht nicht nur eine gute Idee und einen guten Plan – er braucht auch Geld. Schließlich kostet es ein wenig, ein Unternehmen auf die Beine zu stellen. Viele Gründer nehmen Fördergelder in Anspruch, um den Traum vom eigenen Business zu finanzieren. Die Bandbreite der Angebote hat sich in den letzten Jahren verändert. Gab es einst nur eine Form der Förderung, kannst du heute zwischen Darlehen, Stipendien oder Risikokapital wählen.

Der Staat hat in den letzten Jahren wahrlich einiges für Gründer getan, laut genug war der Aufschrei der Start-Up-Branche. Stellt sich die Frage, wieso nur zwei Drittel aller Gründer die Förderungen in Anspruch nehmen, wenn sie doch so dringend gebraucht werden. Der Grund ist einer, der für viele Verkomplizierungen in Deutschland verantwortlich ist: Bürokratie. Zudem sind die Angebote oftmals so unverständlich formuliert, dass man kaum versteht, was genau man denn nun tun muss, um von einem der verschiedenen Angebote zu profitieren. Das zeigen auch Erfahrungsberichte derer, die staatliche Förderung beantragen wollen.

Mehr als die Hälfte sah den bürokratischen Aufwand als viel zu hoch. Knapp die Hälfte der Antraginteressenten gaben auch an, dass man kaum einen Überblick über die Angebote erlangen könne, ähnlich hoch war die Zahl derer, die den zeitlichen Aufwand als viel zu hoch einschätzten. Und dann sind da noch jene, die sowieso nicht daran glauben, dass ihnen die Fördergelder gewährt werden. Aus diesen und anderen Gründen entscheiden sich Start-Ups oft für private Finanzierungen und meiden die staatlichen Fördergelder.

Doch eigentlich ist es gerade zu Beginn deines Unternehmens wichtig, dass du genug finanzielle Unterstützung hast, um dich ganz auf dein Business konzentrieren zu können. Und da findet man auch schon den ersten Haken: Die Anträge nehmen einfach zu viel Zeit in Anspruch, sodass junge Gründer sich kaum in der Lage sehen, das bürokratische Prozedere mit ihren Aufgaben als frischgebackener Gründer zu vereinen. Allerdings beißt sich die Katze hier eben auch in den Schwanz – denn ohne Geld kein Business und ohne Zeit kein Geld. Viele Unternehmen sind schnell wieder weg vom Fenster, nicht, weil das Produkt schlecht war, sondern weil ihnen schlicht das Geld ausgegangen ist.

Möchte man auf staatliche Förderung zugreifen, dann kann man zwischen folgenden Varianten wählen:

finanzielle Zuschüsse für Gründungsberatung und Gründer Coaching
Gelder, die zur Finanzierung von Material, Sach- und Personalkosten verwendet werden können
Gründerstipendien
staatliche Kredite
Beteiligungen in Form von Risikokapital

Übrigens ist es ein Trugschluss zu glauben, man habe keine Chance auf eine Förderung. Denn letztendlich sind in den letzten Jahren nur wenig Anträge abgelehnt worden. Wichtig ist, dass du früh genug deine Anträge stellst. Beschäftige dich am besten bereits im Rahmen deines Businessplanes mit solchen Förderungen, schließlich musst du dich hier ohnehin um den Punkt Finanzen kümmern. Hier gilt: Je eher du dich informierst, desto besser. Tipp: Man kann staatliche Fördergelder auch noch bis zu zwei Jahre nach Gründung beantragen.

Verzichten solltest du auf keinen Fall auf die Gelder, denn sie können dir wirklich eine Hilfe sein. Und wenn du dich mit den Anträgen und Formalitäten überfordert siehst, dann suche dir am besten Unterstützung bei einem Experten.

So schreibst Du gute Texte für Webseite, Flyer & Co.

So schreibst Du gute Texte für Webseite, Flyer & Co.

Wer ein Unternehmen betreibt, der braucht von Zeit zu Zeit auch kleine oder größere Texte für die Website, Kataloge, Flyer und ähnliche Produkte. Nun ist es nicht jedem in die Wiege gelegt, mit talentierter Feder ansprechende Zeilen aufs Papier zu zaubern. Aber wie genau schreibt man eigentlich einen guten Text?

In den meisten Fällen steht erst einmal die Information im Vordergrund. Was soll der Kunde erfahren? Wo liegt der News-Faktor? Wieso sollte der Kunde den Text eigentlich lesen? Das Ganze sollte bei all der Info auch nicht zu trocken gestaltet sein, denn dann läufst du Gefahr, dass sich der Leser schlicht zu schnell langweilt. Zudem musst du beim Formulieren immer vom in jeder Zielgruppe zu findenden „DAL“ ausgehen. Der „DAL“ ist der „Dümmste Aller Leser“, und der soll eben auch deinen Text verstehen, wenn er sich für das jeweilige Thema interessiert.

Nicht zu unterschätzen ist auch ein eigentlich ganz selbstverständlicher Punkt: Rechtschreibung und Grammatik. Hier musst du größte Sorgfalt walten lassen, damit deine Leser dich und dein Produkt auch ernst nehmen. Es sieht einfach extrem doof aus, wenn du auf deiner Website Texte mit dicken und offensichtlichen Fehlern publizierst. Wenn du schreibst, dann sind Rechtschreibung und Grammatik dein Handwerkszeug, und das musst du ebenso beherrschen wie ein Tischler seine Sägen. Vermeide es auch, deine Texte künstlich zu längen, nur damit es nach mehr aussieht. Wenn du etwas in wenigen Sätzen sagen kannst, dann ist das gut und keine Schande.

Natürlich sollen deine Texte bei Google und anderen Anbietern gefunden werden, weshalb du wahrscheinlich passende Keywords einbauen wirst. Überlade deine Texte aber nicht damit, das wirkt schlicht lächerlich und stört den Lesefluss immens. Ein Text, der nicht gut lesbar ist, wird auch schlichtweg nicht gelesen. Punkt und aus. Wichtig ist auch, dass du dich zu Beginn für eine Anredeform (Sie oder du) entscheidest und dabei bleibst. Alles andere wirkt wie „mal eben“ gemacht. Es schadet auch nicht, wenn du deine Beiträge mit dem einen oder anderen Bild spickst, schließlich guckt der Mensch am Ende, bevor er liest.

Helfen können dir bei der Texterstellung auch die folgenden abschließenden Tipps:

verwende ab und zu eine Metapher, das lockert auf
du darfst auch ruhig ein wenig witzig sein – es sei denn das Thema schließt das völlig aus
halte deine Absätze so kurz wie möglich
baue immer wieder Aufzählungen und ähnliches ein, das lockert auf

Was tun, wenn Du einfach zu viel Zeit zum Schreiben brauchst und Deine Texte am Ende trotzdem nicht überzeugen? Dann kaufe Dir einfach passende Texte, zum Beispiel bei Textbroker.de oder Content.de.

Passives Einkommen – so geht es wirklich

Passives Einkommen – so geht es wirklich

Wäre das nicht schön: Du verdienst eine Menge Geld und musst kaum einen Finger dafür krumm machen? Hört sich erst einmal nach einem schönen Traum an, muss aber keiner bleiben. Passives Einkommen lautet das Zauberwort und diesem Falle, denn so kannst du durchaus ansehnlich verdienen, ohne dass du jeden Tag zwölf Stunden ins Büro kommen musst.

Zugegeben, es erfordert zu Beginn harte Arbeit und zudem ein gewisses Maß an Geduld, aber letzten Endes zahlt sich die Mühe aus, wenn man den Plan hegt, über passives Einkommen seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Gerade für Menschen, die ohnehin gründen oder sich selbstständig machen wollen, ist passives Einkommen eine tolle Möglichkeit, sich ein gutes finanzielles Polster zu schaffen.

Passiv darf in diesem Falle wirklich wörtlich genommen werden. Denn dafür, dass das Geld auf dein Konto fließt, musst du nicht mehr viel tun, ist das Geschäft einmal angelaufen. Vergleichbar ist das mit der Arbeit eines Schriftstellers. Dieser muss natürlich zu Anfang Zeit und Muße investieren, um sein Buch fertig zu bekommen und es an einen Verlag zu bringen oder selbst zu verlegen. Ist das Buch jedoch erst einmal erschienen und verkauft sich gut, dann kann es dem Autor in den nächsten Jahren oder gar Jahrzehnten ein gutes passives Einkommen bringen. Denn dann verdient er allein durch den Verkauf, muss aber eigentlich nichts mehr dafür machen.

Generell unterscheidet man zwei Arten passiven Einkommens: Das Portfolio-Einkommen, bei dem du erst einmal Geld investieren musst, um mehr zu verdienen, z.B. beim Kauf und Handel mit Aktien. Und die Variante, die wir eigentlich schon mit dem eben erwähnten Schriftsteller erklärt haben. Hier musst du anfangs eher Zeit als Geld aufbringen. Das Anlegen eines passiven Einkommenspostens ist generell keine schlechte Idee, denn diese Einnahmen können uns auch einmal helfen, wenn wir unseren Beruf nicht mehr ausüben können oder den Job verlieren.

Bevor man sich nun voller Elan darauf stürzt, eine passive Einnahmequelle aufzutun, sollte man sich genau überlegen, was einem wirklich liegt, und womit man sich befassen möchte. Dabei sind folgende Punkte wichtig:

Passt die auserwählte Möglichkeit zu meinem Leben und meinem Alltag?
Was kann ich eigentlich gut?
Lohnt sich das Ganze finanziell wirklich?
Muss ich eine neue Idee ausprobieren?

Falls du dich so gar nicht entscheiden kannst, könnten dir die folgenden Ideen vielleicht dabei weiterhelfen, eine passive Einkommensmöglichkeit zu finden:

Mach es wie der bereits erwähnte Schriftsteller und schreibe ein Buch. Oder ein ebook – dann sparst du dir Verlags-, Druck- und Lagerkosten. Ebooks bieten sich auch als Lockangebot auf deiner Website an. Kostenlos angeboten werden sie gern heruntergeladen, der Kunde muss lediglich seine Mail-Adresse hinterlassen, und genau die wird dir später noch nützen.
Voraussetzungen: Kreativität, gutes Sprachgefühl, Bereitschaft zum Zeiteinsatz

Hilf anderen beim lernen und schreibe Workbooks, also Arbeitshefte. Die kannst du gedruckt oder als ebook verkaufen.
Voraussetzungen: Fachkenntnis des ausgewählten Themas, Kreativität, gutes Sprachgefühl, Bereitschaft zum Zeiteinsatz

Leih anderen dein Auge und lass sie von deinem fotografischen Talent profitieren. Wer gut fotografiere kann, der kann seine Bilder auf verschiedenen Plattformen zum Download anbieten.
Voraussetzungen: Talent zur Fotografie, Bereitschaft zum Zeitaufwand

Falls du ein Faible für Wirtschaft und Zahlen hast, kannst du natürlich auch mit Aktien und Fonds handeln. Wer hier gut arbeitet, der kann richtig viel Geld verdienen.
Voraussetzungen: Kenntnisse der Finanzbranche, logisches Verständnis

Du kannst was, das sonst kaum einer kann? Dann lass andere doch von deinem Wissen profitieren und lege z.B. einen Blog an, auf dem du deine Erfahrungen teilst.
Voraussetzungen: Fachkenntnis in einer Nische, gutes Sprachgefühl

Red dich reich. Heutzutage sind Podcasts beliebter denn je, warum also nicht diesen Hype nutzen? Biete einen regelmäßigen Podcast an, spiele verschiedene Soundeffekte ein oder lies Hörbücher ein, die du dann gegen Gebühr zum Download anbietest. Eventuell findest du auch noch Unternehmen, die auf deiner Seite werben möchten – das spült noch einmal Geld in die Kasse.
Voraussetzungen: angenehme Stimme, Kommunikationstalent, technisches Verständnis

Falls du das Glück hast, längere Zeit auf Reisen zu gehen oder du beruflich längerfristig den Standort wechseln musst, kannst du auch deine Wohnung untervermieten. Natürlich geht das auch regelmäßig, z.B. bei AirBnB. Handelt es sich aber nicht um dein Eigentum, musst du solche Dinge vorher mit deinem Vermieter abklären.
Voraussetzungen: Flexibilität, keine Panik, wenn andere Menschen in deiner Wohnung leben

Hast du eigene Immobilien, die du nicht selbst bewohnst, kannst du diese natürlich jederzeit vermieten. So hast du ein schönes regelmäßiges Zubrot.
Voraussetzungen: Bereitschaft, sich mit Mietern auseinanderzusetzen

Kennst du dich gut mit Computern und dem Entwickeln von Programmen aus, kannst du damit auch gut passives Geld verdienen. Einmal entwickelt, kannst du deine Apps oder Programme immer wieder an Kunden verkaufen und verdienst so langfristig daran.
Voraussetzungen: gutes technisches Verständnis

Viele Städter haben ein Auto, nutzen es aber aufgrund des gut organisierten ÖPNV nicht. Damit das Fahrzeug nicht einfach nur in der Ecke steht, kannst du es auch über privates Carsharing an andere vermieten, die vielleicht gerade ein Auto brauchen und kein eigenes besitzen. Auch dafür gibt es heute einige Plattformen, auf denen man seinen Wagen und die Nutzungszeiten sowie einen Mietpreis einstellen kann.
Voraussetzungen: Überraschung – du brauchst ein Auto!

Affiliate Marketing ist ebenso ein guter Grundstein für ein erfolgreiches Unternehmen. Das Prinzip ist eigentlich einfach: Du bewirbst auf deiner Internetseite Produkte verschiedener Vertriebspartner und bekommst pro verkauftem Produkt eine Provision.
Voraussetzungen: glaubwürdiges Auftreten, angenehme Sprechstimme, Verkaufstalent

Mach es doch wie zig tausend andere und youtube ein bisschen. Das geht zu nahezu jedem Thema, und wenn du ein bisschen Glück hast, kannst du dich auf dieser Plattform richtig gut etablieren.
Voraussetzungen: technisches Verständnis, angenehme Sprechstimme

Verkaufe für andere ihre Produkte. Nennt sich Dropshipping und funktioniert so: Du baust einen Onlineshop auf und verkaufst dort die Produkte verschiedener Händler. Du verdienst schließlich an der Provision. Die Ware geht dabei von einem vorab sorgfältig ausgewählten Großhändler zum eigentlichen Händler, und der schickt sie an den Kunden. Du bist lediglich eine Zwischenstation, die den Großhändler aussucht.
Voraussetzungen: technisches Verständnis, Verständnis von Werbung

Falls du keine Ahnung hast, wie du einen guten Blog aufziehen sollst, kannst du auch einfach einen gut gehenden Blog kaufen. Entweder entscheidest du dich für einen gut besuchten Blog und verdienst daran oder du kaufst einen weniger guten Blog, baust ihn aus und auf und verkaufst ihn schließlich weder gewinnbringend.
Voraussetzungen: technisches Verständnis, Bereitschaft zu finanzieller Investition

Du hast eine Garage und brauchst sie nicht? Dann vermiete sie doch einfach. Lohnt sich vor allem in Großstädten mit wenig Parkraum.
Voraussetzungen: Du brauchst schlicht eine Garage.

Du kannst auch fahrend Geld verdienen. Viele Firmen zahlen einem Geld, wenn man sich ihre Werbung aufs Auto kleben lässt.

Du siehst also, es kann recht einfach sein, passiv Geld zu verdienen. Man muss eben nur verschiedene Möglichkeiten und Wege nutzen und eventuell ein wenig Zeit und / oder Geld investieren.

Die richtige Geschäftsidee finden

Die richtige Geschäftsidee finden

Wäre man bloß der Typ gewesen, der die Post-Its erfunden hat! Der hat es vielleicht gut – eine tolle Idee und für immer ausgesorgt. Das wünschen sich viele, die den Arbeitstrott leid sind und sich nach einer neuen Herausforderung sehnen. Doch ganz so einfach ist es am Ende nicht, denn der Weg zum Erfolg ist immer wieder mit unebenen Steinen gepflastert und kostet eventuell auch eine ganze Menge Lehrgeld.

Das heißt jetzt nicht, dass man es nicht versuchen soll. Fernsehformate wie „Die Höhle der Löwen“ fußen komplett auf Menschen, die es eben einfach versucht haben und überzeugt von ihrer Idee sind. Wer allerdings nun meint, es sei damit getan, eine gute Idee zu haben, einen Investor zu finden und zu produzieren, der irrt. Viele der erfolgreichsten Gründer haben ihre Anfangsidee zig Mal wieder umgeworfen, abgeändert und weiter entwickelt. Denn nur so, also durch das schlichte Prinzip des Trial and Error kommt man schlussendlich zum besten Ergebnis. Zudem muss man sich einfach bewusst sein, dass es immer Neider und Gegenwind gibt, wenn man ein neues Produkt an den Markt bringen will. Das muss man schon aushalten können, wenn man erfolgreich sein will.

Du hast eine gute Grundidee? Prima, dann nimm diese als Grundlage und arbeite weiter daran. Vor allem musst du vorab folgende Fragen gut recherchieren und für dich und dein Produkt beantworten:

Welches Problem löst mein Produkt?
Gibt es das Produkt so oder allzu ähnlich schon?
Inwiefern ist mein Produkt besser als die Konkurrenz?
Wer und wie viele brauchen mein Produkt? (Man spricht in diesem Zusammenhang auch vom KBF, dem KittelBrennFaktor.)
Kann mein Produkt eventuell eine bisher noch unbediente, aber sinnvolle Nische bedienen?

In den meisten Fällen empfiehlt sich zu allen Fragen eine eingängige Internetrecherche. Diese zeigt dir, ob es dein Produkt schon gibt und vor allem, ob wirklich Menschen danach suchen. Daher ist eine gute Marktanalyse im Vorfeld nahezu unerlässlich, denn nur so kannst du einen Kassenschlager anstatt eines Ladenhüters entwickeln. Gut ist es auch, wenn man mit seiner Geschäftsidee einem bestimmten Trend folgt. Dabei kann es von Nutzen sein, sich die Trends in Ländern wie Asien oder den USA anzuschauen, denn vieles, was hier heute schon Trend ist, wird bei uns erst in den nächsten Monaten so richtig hip. Arbeitest du allerdings trendorientiert, musst du damit rechnen, dass der Trend ebenso schnell wieder abflaut, wie er gekommen ist. Sei also bereit, dein Angebot zu erweitern und / oder umzustellen, um nicht auf einmal ratlos dazustehen.

Generell gilt: Sei kreativ, innovativ, einzigartig. USP, der sogenannte Unique Selling Point ist das A und O, wenn es um die Einführung eines neuen Produktes geht. Übrigens lassen sich auch Investoren schneller begeistern, wenn sie sehen, dass dein Produkt so eben noch nicht da war und somit eine echte Neuheit ist.

Steht dein Plan und deine Idee hat tatsächlich Formen angenommen, musst du dich auch darum kümmern, dass der Bedarf stets gedeckt ist. Heißt, du musst die dauerhafte Produktion deines Produktes sicherstellen und dich um Lagermöglichkeiten sowie evtl. Verkaufsräume bemühen. Alternativ kannst du dein Produkt natürlich auch im Online-Shop anbieten, dann sparst du dir die Miete für das Ladenlokal. Handelt es sich bei deiner Idee um ein rein digitales Produkt, entfällt dieser Punkt natürlich.

Unumgänglich ist auch eine gute Werbestrategie, mit der du dein Produkt bekannt machst. Du solltest dir im Vorfeld sehr genau überlegen, wo und wie du Marketing betreiben möchtest, damit deine Mühen auch von Erfolg gekrönt sind. Heute kannst du

klassisch in Zeitungen,
durch reine Mund-zu-Mund-Propaganda,
mit Flyern oder Wurfsendungen,
Werbespots in Radio oder TV oder
über die sozialen Netzwerke werben.

Du hast die Qual der Wahl. Helfen kann dir eine gute Zielgruppen-Analyse, denn wer dein Produkt am Ende kaufen soll, hat oftmals entscheidenden Einfluss darauf, welche Werbung sich am ehesten lohnt.

Selbstverständlich kannst du auch ein bereits vorhandenes Produkt revolutionieren, ist ja nicht verboten, lediglich plattes Kopieren ist untersagt, denn geistiges Eigentum ist in den meisten Ländern rechtlich geschützt. Aber letztendlich gibt es von allem mehrere Versionen – Toaster, Waschmittel, Fernseher, Handys usw.

Wenn du allerdings auf ein bereits bewährtes Pferd setzen möchtest, dann leg dem Pferd einen einzigartigen Sattel auf. Heißt, du musst dich in irgendeiner Form extrem von deinen Mitbewerbern abheben. Das können ein günstiger Versand, Sonderaktionen, besondere Tools, ein besonders toller Hammerpreis, guter Kundenservice oder viele andere Aspekte sein. Stelle dir einfach die Frage, was dich und dein Produkt von den anderen unterscheidet. Beispiel: Alle Toaster können toasten. Dein Toaster kann aber vielleicht nebenher noch das perfekte Ei kochen – das ist ein Alleinstellungsmerkmal. Heißt im Klartext: Inspiration ist erlaubt, Kopieren ist verboten!

Viele Gründer arbeiten zunächst mit einem Online-Shop, und der will gut besucht sein. Um auf eine zufriedenstellende Besucherzahl zu kommen, musst du genug Besucher auf deine Seite locken und am besten noch zum Kauf animieren. Schließlich hast du eher wenig davon, wenn 750 Besucher deinen Shop besuchen, aber nur drei davon etwas kaufen. Denn am Ende sind deine Einnahmen erst einmal Umsätze – es zählt das, was nach Abzug der Vorkosten übrig bleibt.

Daher sollte deine Marge, also Gewinnspanne, auch nicht zu niedrig angesetzt sein, damit du von deiner Idee leben kannst. Finde einen guten Mittelweg zwischen gutem Gewinn und gutem Preis. Einfacher ist das natürlich, wenn du viele Besucher in deinem Online-Shop hast, denn wo mehr vorbeischauen, wird auch mehr gekauft.

Wenn du selbstständig sein möchtest, aber eher zu den unkreativen Köpfen gehörst, könnte das Franchising das Richtige für dich sein. Hierbei übernimmst du die Geschäftsidee eines anderen, zahlst eine bestimmte Provision und setzt die Idee selbst um. Oftmals sind Café- und Restaurantketten zum Beispiel als Franchise aufgebaut. Neben bestimmten Vorgaben gibt es hier auch immer wieder Spielraum für eigene Ideen, die man ins Business mit einbringen kann. Informieren kann man sich über das Prinzig gut unter:

punktfranchise.de
Franchiseportal.de
franchise-net.de

Natürlich kann man auch eine bereits vorhandene, aber nicht weiter entwickelte Idee als Basis nehmen und diese ausweiten. Dabei ist es wichtig, sich genau mit der bereits vorhandenen Grundidee auseinanderzusetzen, um den Gedanken dahinter zu verstehen und weiter entwickeln zu können. Schließlich musst du Funktionen und Einsatzgebiete nachvollziehen können, um deine Ideen mit der Basis gut verbinden zu können.

Gut verdienen lässt sich auch mit sogenanntem „Cloud Computing“. Hierbei übernimmst du als Dienstleister alle nötigen IT-Aufgaben für ein Unternehmen, sodass dieses keine eigene Abteilung dafür stellen muss. Wenn du in diesem Bereich tätig sein möchtest, ist ein umfassendes IT-Wissen allerdings eine unbedingte Grundvoraussetzung.

Affiliate Marketing ist ebenso ein guter Grundstein für ein erfolgreiches Unternehmen. Das Prinzip ist eigentlich einfach: Du bewirbst auf deiner Internetseite Produkte verschiedener Vertriebspartner und bekommst pro verkauftem Produkt eine Provision.

Du hast ein wenig Schreibtalent und Phantasie? Auch gut, dann schreibe doch einfach Ratgeber, Sachbücher, Kinderbücher, Romane oder ähnliches Druckwerk und verkaufe diese per Selbstverlag. So hast du keine Verlagskosten, und letztendlich hast du so ein später passives Einkommen, denn die Bücher können – einmal geschrieben – ja immer wieder verkauft werden. Um dein Buch in die passende Form zu bringen, gibt es übrigens verschiedene Plattformen, die sich genau damit befassen. Wenn du eine größere Reichweite für dein Buch möchtest, kannst du es auch bei Online-Händlern wie z.B. Amazon verkaufen, die ein großes Vertriebsnetz haben.

Denkbar wäre es auch, dass du dein Wissen rund um einen bestimmten Bereich online an andere weitergibst, vielleicht über einen eigenen Videokurs bei Youtube? Tausende machen schließlich genau dasselbe und fahren nicht gerade schlecht damit. Wenn du nun Experte auf einem bestimmten Gebiet ist und Spaß daran hast, dein Wissen auf sympathische Weise weiterzugeben, dann ist ein eigener Channel mit Lernvideos genau das Richtige für dich. Möglich ist hier nahezu alles – Mode, Handwerk, Garten, Küche … Neben Youtube gibt es auch Plattformen, auf denen du deinen Kurs als digitales Produkt verkaufen kannst. Achten solltest du nur darauf, dass dein Video nicht allzu laienhaft aussieht. Organisiere dir gutes Equipement oder hole dir Unterstützung von jemandem, der Ahnung vom Dreh kurzer Videos hat. Schließlich sollen sich die Menschen für dein Video begeistern und nicht denken, dass du es zwischen Tür und Angel schnell aufgenommen hast.

Was am Ende der richtige Weg zum erfolgreichen Geschäftsmodell für dich ist, das kannst nur du entscheiden. Egal, wohin dein Weg dich letztendlich führen wird, wir wünschen dir viel Erfolg dabei!